50.000 Euro Erlös beim Charity-Golfcup und Benefizabend von kids to life

50.000 Euro Erlös beim Charity-Golfcup und Benefizabend von kids to life

Auf vielen Golfturnieren gibt es einen attraktiven Preis für ein Hole-in-one, doch nur höchst selten trifft ein Golfer mit einem Schlag ins Loch. Beim großen Charity Golfturnier der Anton Schrobenhauser Stiftung kids to life im Golfclub Schloss Egmating am Freitag, den 20. Juli 2018 war es aber so weit. Matthias Gibson glückte die Sensation und er gewann ein Auto, gesponsert von Reifen Widholzer. 

Auf der Siegerehrung bei der Benefiz-Gala am Abend auf dem Stiftungsgelände in Unterhaching konnte sich auch Schauspieler Martin Gruber („Die Bergretter“) mit seinen Teamkollegen Schauspieler Florian Odendahl („Soko München“), Hirmer Marketingleiter Robert Greil und Anwalt Dr. Stefan Kursawe von Eversheds Sutherland freuen: sie gewannen den zweiten Platz bei der Nettowertung. 

Zu der Benefiz-Abendveranstaltung unter dem Motto „Nacht in Tracht“ kamen auch Schauspieler Markus Brandl („Die Bergretter“), Fernsehkoch Stefan Marquard und Liedermacher und Isar-Indianer Willy Michl. Die Familie Schrobenhauser begrüßte die zahlreichen Gäste, Schirmherr der Veranstaltung, Herr Robert Röthel, Vorsitzender des Kuratoriums, führte durch den Abend und lobte die Stiftungsarbeit. Highlights waren die Siegerehrung des Golfturniers, die große Tombola mit Preisen im Wert von 15.000 Euro, das erlesene Buffet und ein Unterhaltungsprogramm mit der Blaskapelle Höhenkirchen und der „Vegas Showband“. 

Insgesamt kamen an diesem Tag 50.000 Euro für die Projekte der Anton Schrobenhauser Stiftung kids to life zusammen. Anton Schrobenhauser, Stiftungsgründer von kids to life, bedankte sich bei allen Teilnehmern des Golfturniers und allen Gästen des Benefizabends für die großzügige Unterstützung und ergänzte: „Ein großer Dank geht auch an die Unternehmen wie Rösle, Develey, Hirmer und viele mehr und an unsere ehrenamtlichen Helfer, die uns das ganze Jahr über bei den verschiedenen Veranstaltungen unter die Arme greifen. Ohne sie wäre das nicht zu schaffen!“.