Kinder sind die wehrlosesten Opfer eines Krieges. Unsere größte humanitäre Pflicht ist es, diesen hilflosen Geschöpfen mit allen Mitteln und Kräften, die uns zur Verfügung stehen, zu helfen. Doch leider wird dieses Bestreben in der Realität äußerst schwer gemacht. Für ausländische Hilfsorganisationen erfordert es größte Anstrengungen um die bürokratischen Hürden und widrigen Umstände vor Ort zu bewältigen. Selbst lebensgefährliche Situationen werden dabei in Kauf genommen, um den leidtragenden Kindern vor Ort Hilfe zu überbringen. kids to life hat sich immer diesen Situationen gestellt und wird es weiterhin tun. Durch entschlossenes Engagement ist es kids to life gelungen in den Krisenregionen ein Netzwerk zu errichten, das ermöglicht, auch in gefährliche und umkämpfte Gebiete Hilfe direkt an die Betroffenen zukommen zu lassen. Eine kids to life Mitarbeiterin war vor Ort, um die Hilfsaktion zu koordinieren und in der Pufferzone zwischen der Türkei und Syrien die sichere Übergabe an die syrischen Partner zu gewährleisten.
So wurden Ende Januar 1.000 Überlebenspakete an notleidende Kinder in Syrien übergeben.
In Azaz und Aleppo konnten sich 1.000 Kinder über Nahrungsmittel und Winterkleidung freuen. Pakete, die für Wochen das Überleben der Kinder sichern.
Ohne Unterstützung unserer zahlreichen Spender hätte es diese Überlebenspakete nicht gegeben.